Marburg-Biedenkopf ist keine Industrieregion wie etwa das Ruhrgebiet. Der Kreis ist vielmehr ländlich strukturiert. Und dennoch hat der Landkreis eine der höchsten Industriedichten Europas und zahlreiche Weltmarktführer sind vom Landkreis aus tätig. Nimmt man den Bereich der Arbeitskultur hinzu, so wird ein facettenreiches und vielschichtiges Bild von tollen unternehmerischen Leistungen in Handwerk und in der Industrie deutlich, das unseren Landkreis prägte und bestimmt.
Ziele und Hintergrund
Die „Route der Arbeits- und Industriekultur des Landkreises Marburg-Biedenkopf“ zeigt die spannende Arbeits- und Industriegeschichte der Region sowie die historische und moderne Leistungsfähigkeit der ansässigen Betriebe. Sie bietet interessante touristische Ziele und außerschulische Lernorte, spricht die Bevölkerung vor Ort an und fördert die Vernetzung der Beteiligten.
Ziel des Projekts ist es nicht primär, die technischen Errungenschaften in den Vordergrund zu stellen. Vielmehr rückt es die Arbeitsbedingungen, den Arbeitsalltag der Beschäftigten und die Vermittlung des früheren, teils sehr harten und entbehrungsreichen Arbeitslebens in den Fokus.
Die Erstellung der Route geht auf einen Kreistagsbeschluss zurück, der wiederum auf Anregung des Regionalmanagements Mittelhessen (Öffnet in einem neuen Tab) erfolgte. Die im Zusammenhang mit Industriekultur erfahrene Bonner Firma ConCultura (Öffnet in einem neuen Tab) übernahm die Planung und die heimische Firma Fuß und Sohn die Umsetzungs- und Ausführungsarbeiten. Beim Landkreis war und ist organisatorisch und inhaltlich vor allem die Kulturwissenschaftlerin Anna M. Becker für die Route und auch für die Woche der Arbeits- und Industriekultur zuständig.
Standorte
Die Route der Arbeits- und Industriekultur besteht aus mehreren über den Landkreis verteilten Orten, an denen Arbeits- und Industriekultur sichtbar und erlebbar gemacht wird.
Alle Standorte werden auch als außerschulischer Lernort konzipiert. So wird das Wissen über unsere Region durch zahlreiche interaktive Stationen besonders eingängig vermittelt.
Tage der Industriekultur 2023
Zusammen mit vielen Partnern lädt das Regionalmanagement Mittelhessen vom 30. Juni bis 9. Juli 2023 zu einem vielfältigen Programm ein, um Mittelhessen als Wirtschafts- und Industriestandort zu erleben: Wanderungen und Führungen, Zug-, Bus- und Radtouren, Erzählcafés, Tage der offenen Tür und Vorträge machen es möglich, die lebendige Industriekultur in allen fünf Landkreisen zu entdecken. Kommunale Partner und Initiativen, Museen und Unternehmen, Vereine und Verbände, Natur- und Geoparks freuen sich auf Ihr Interesse, zeigen Ihnen unsere reiche Geschichte und öffnen Ihnen Türen.
Als kommunaler Partner organisiert die Route der Arbeits- und Industriekultur Marburg-Biedenkopf in diesem Rahmen einige dieser Veranstaltungen im Landkreis.
Das komplette Angebot der regionalweiten Tage finden Sie über unsere Website www.industriekultur-mittelhessen.de (Öffnet in einem neuen Tab) oder in der App.
Veranstaltungen im Rahmen der "Tage der Industriekultur" im Landkreis Marburg-Biedenkopf
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Woche der Arbeits- und Industriekultur 2022
Die Route der Arbeits- und Industriekultur: Region verstehen, Arbeit begreifen, Industrie präsentieren, Kultur erleben
Am Samstag, den 24.09.2022 wurde die Route der Arbeits- und Industriekultur des Landkreises Marburg-Biedenkopf durch Landrat Jens Womelsdorf offiziell eröffnet. In diesem Rahmen fand bis Sonntag, den 02.10.2022 die Woche der Arbeits- und Industriekultur im Landkreis Marburg-Biedenkopf in Zusammenarbeit mit Industriebetrieben, Routenstandorten, Vereinen und Einzelpersonen statt. In dieser Woche hat der Landkreis den Bogen von der Vermittlung einfachster Arbeitsbedingungen im 19. Jahrhundert bis zu den modernsten und anspruchsvollsten beruflichen Tätigkeiten von heute gespannt. Dabei wurden die einzelnen Standorte der Route durch Veranstaltungen, Ausstellungen, Führungen, Vorträge und Erzählcafés erfahrbar.
Hinterlandmuseum Schloss Biedenkopf
Der Raum der Industriekultur im Hinterlandmuseum Schloss Biedenkopf präsentiert die im Landkreis vorherrschende Mischinfrastruktur aus Handwerk, Industrie und Landwirtschaft, indem er unter anderem Zeugnisse aus den Bereichen Arbeitsmigration, Eisenhütten, Bergbau, Zigarrenrollen und Stricken zeigt.
In der Woche der Arbeits- und Industriekultur präsentierte das Hinterlandmuseum eine Ausstellung mit dem Titel „Momente der Arbeit – Fotografien aus der Sammlung Erwin Schneider“. Die Fotosammlung von Erwin Schneider aus Bad Laasphe (1929 - 2016) umfasst etwa 4.000 großformatige, qualitativ hervorragende schwarz-weiß Abzüge sowie etwa 1.000 Farbdias zu den Themen Industrie und Arbeitswelt.
Hinterlandmuseum Schloss Biedenkopf, Zum Landgrafenschloss 1, 35216 Biedenkopf
-> www.marburg-biedenkopf.de/hinterlandmuseum
Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Stadtallendorf
Das DIZ fungiert seit 1994 bereits als außerschulischer Lernort, Museum, Archiv und Begegnungsstätte. Die Entwicklung Stadtallendorfs vom kleinbäuerlichen Dorf zur Industriestadt wird in einer Dauerausstellung präsentiert. Der Themenschwerpunkt liegt auf der Aufarbeitung der Zeit des Zweiten Weltkrieges, in der Stadtallendorf durch die Rüstungsindustrie der Sprengstoffwerke und Zwangsarbeit in den Lagern geprägt wurde.
Neben Aufarbeitung und Geschichte stellen sich im Dokumentations- und Informationszentrum Stadtallendorf auch ortsansässige Firmen wie Ferrero, HOPPE und Fritz Winter vor und bieten so einen Einblick in ihren jeweiligen Industriebetrieb.
Die Auftaktveranstaltung der Woche der Arbeits- und Industriekultur fand in Zusammenarbeit mit Dr. Jörg Probst, Leiter des Dokumentations- und Informationszentrums, in der Stadthalle Stadtallendorf statt. Nach der offiziellen Eröffnung der Veranstaltungswoche durch Landrat Jens Womelsdorf und Bürgermeister Christian Somogyi führte Professor Dr. Christian Kleinschmidt von der Philipps-Universität Marburg mit einem Vortrag „Was ist Industriekultur?“ in die spannende Thematik der Arbeits- und Industriekultur ein.
„Aus Ruinen auferstanden? Narrative und politische Mythen der der Nachkriegszeit in der Industriegemeinde (Stadt-) Allendorf“ lautete der Titel des Online-Vortrages von Simon Specht, B.A.. Im Rahmen der Veranstaltungswoche lud das DIZ außerdem zusätzlich mit spannenden Themenführungen zu „Bombenfabrik und Bunkerruinen“ und „Gleise und Schienen“ nach Stadtallendorf ein.
Dokumentations- und Informationszentrum, Aufbauplatz 4, 35260 Stadtallendorf
-> www.diz-stadtallendorf.de (Öffnet in einem neuen Tab)
Regionalmuseum „Hinz Hoob“ Weidenhausen
Der Heimatverein Weidenhausen e.V. stellt im Regionalmuseum Weidenhausen eine spannende Sammlung rund um die Themen Handwerk, Industrie und Landwirtschaft aus. Zudem lockt eine große Ausstellung von regionalen Gemälden des Hinterländer Malers Karl Lenz in das Regionalmuseum Weidenhausen.
Als Standort der Route präsentiert das Regionalmuseum eine Dauerausstellung mit den Themenschwerpunkten Wasserversorgung und die Elektrifizierung der Landwirtschaft.
Im Rahmen der Veranstaltungswoche gab Marco Müller, Leiter des EAM-Regionalzentrums Süd, einen spannenden Einblick in die „Herausforderungen an das Stromnetz der Zukunft“. Mit der Frage, wie das Stromnetz weiterentwickelt werden muss, um die langfristigen klima- und energiepolitischen Ziele zu erreichen, traf Marco Müller den Nerv der Zeit.
Einen Rückblick auf die Geschichte der Strom- und Wasserversorgung in der Region warf die Abschlussveranstaltung der Veranstaltungswoche mit einem Erzählcafé und einem Vortrag von der Verfasserin dieses Textes und einer Ausstellung zum Thema „Industriegeschichtliche Entwicklung der Strom- und Wasserversorgung in der Region“.
Regionalmuseum „Hinz Hoob“, Weidenhäuser Straße 32, 35075 Gladenbach-Weidenhausen
-> www.hv-weidenhausen.de (Öffnet in einem neuen Tab)
Brücker Mühle Amöneburg
Ihre historische Bedeutung durch die Schlachten des Dreißigjährigen Krieges (1618-48) und des Siebenjährigen Krieges (1756-63), aber vor allem auch die durch die Mühle erfolgte Trinkwasserversorgung der deutlich höher gelegenen Stadt Amöneburg machen die Brücker Mühle zu einem besonderen Ort der Arbeits- und Industriegeschichte.
Im Standort in der Brücker Mühle können sich Besucherinnen und Besucher interaktiv mit der Arbeit des Müllers beschäftigen. In der Umsetzung ist es Thomas Kleinschmidt, der Müllermeister selbst, der an Hörstationen von seiner Arbeit, den Gefahren oder dem Wandel der Arbeitswelt in der Mühle erzählt. Mitmach-Stationen verknüpfen dies mit dem eigenen Erleben.
Anlässlich der Woche der Arbeits- und Industriekultur bot Andreas Maria Schäfer mit einem Fotoworkshop in der Brücker Mühle eine professionelle Anleitung für Fotograf*innen zur Entwicklung eines besonderen fotografischen Blicks auf diesen Ort, seine Details und die arbeitstechnische Struktur.
Brücker Mühle, Am Friedenstein 6, 35287 Amöneburg
-> www.brueckermuehle.de (Öffnet in einem neuen Tab)
Basaltbruch Nickel
Der Basaltlavabruch „Dreihausen“ ist einer von insgesamt fünf Standorten der Johannes Nickel GmbH & CO.KG, einem mittelständischen Unternehmen der MHIGRUPPE mit insgesamt fünf Standorten in Mittelhessen. Der Standort Dreihausen existiert seit über hundert Jahren und bietet somit einen Einblick in die Arbeit und Industrie im Landkreis Marburg-Biedenkopf.
Am Sonntag, den 25.09.2022 wurde der Basaltbruch in Dreihausen durch Landrat Jens Womelsdorf offiziell als Standort der Route der Arbeits- und Industriekultur eröffnet. Die offizielle Eröffnung der Dauerausstellung fand im Rahmen der Veranstaltungswoche in enger Zusammenarbeit mit Dr. Bettine Nickel und den freiwilligen Helfern des Vereins Alter Bahnhof Dreihausen e.v. und der Freiwilligen Feuerwehr Dreihausen statt.
Neben interessanten Einblicken in die Produktion des Basaltwerks und der einzigartigen Möglichkeit den riesigen Fahrzeugen ganz nah zu kommen, gab es zudem die Möglichkeit mit Zeitzeugen ins Gespräch zu kommen. Für die jungen Besucher*innen wurde durch die Deutsche Vulkanologische Gesellschaft Vogelsberg ein spannendes Programm für Kinder angeboten.
Basaltwerk Nickel, Johannes-Nickel-Weg 3, 35085 Ebsdorfergrund-Dreihausen
-> Mitteldeutsche-Hartstein-Industrie AG: Johannes Nickel GmbH & Co. KG (mhigruppe.de) (Öffnet in einem neuen Tab)
Bahnhof Fronhausen
Mit dem Bau des Bahnhofs änderte sich das Leben in der Gemeinde Fronhausen (Lahn) grundlegend. Damals fuhr die Bahn noch mit Kohle, 50 Stundenkilometer waren eine Spitzengeschwindigkeit und die harte Arbeit musste meist noch von Hand erledigt werden. Heute finden Bürgerinnen und Bürger dort einen modernen Veranstaltungsort mit Gastronomie, viele Parkplätze sowie einen Bahnsteig mit Fahrkarten-Automat und Anschluss an die Main-Weser-Bahn sowie eine Unterführung für den Wechsel zwischen den Gleisen.
Alte Fotos von Arbeiterinnen und Arbeitern, von Funktionsgebäuden, Transportgütern oder auch von der Bahn, sowie Dokumente wie beispielsweise Fahrpläne oder Listen geben Aufschluss über eine vergangene Zeit, die Fronhausen bis in die Gegenwart prägt.
In der Woche der Arbeits- und Industriekultur referierte Dr. Lutz Münzer im „Güterbahnhof 1849“ über die Geschichte des Bahnhofes Fronhausen und der Main-Weser Bahn.
Güterbahnhof 1849 GmbH & Co KG, Bahnhofstraße 44, 35112 Fronhausen
-> www.gbhf1849.de (Öffnet in einem neuen Tab)
Weitere Programmpunkte
Neben den zahlreichen Veranstaltungen in den Standorten der Route, fanden im Rahmen der Woche der Arbeits- und Industriekultur auch spannende Angebote im Landkreis Marburg-Biedenkopf statt:
Im Bürgerhaus Bortshausen machten Erika Berger und der Ortsvorsteher Bernd Zieske der Verfasserin dieses Textes einen Vortrag mit Erzählcafé zum Thema „Wie die Steckdose und der Wasserhahn in unsere Region kamen“ möglich und Julia Langenberg, M.A., referierte im Tagungsgebäude der Kreisverwaltung zum Thema „Die Behringwerke in Marburg in der Weimarer Republik“.
Die St. Elisabethmühle ist die älteste Mühle Marburgs. Sie ist, nachdem sie vom Deutschen Orden übernommen wurde, seit über 200 Jahren im Besitz der Familie Lotz. Wilhelm Lotz und sein Sohn ermöglichten mit einem Rundgang einen spannenden Einblick in die Geschichte der Mühle.
Die Marburger Tapetenfabrik entwickelt und fertigt seit über 175 Jahren hochwertige Tapeten. In jeder Rolle stecken Erfindergeist, kompromisslose Qualität, viel Liebe zum Detail und Leidenschaft. Eine in der Veranstaltungswoche angebotene Werksführung durch die in Kirchhain ansässige Firma nahm die Besucher*innen mit auf eine spannende Reise in die Geschichte und Gegenwart der Marburger Tapetenfabrik.
-> Marburger Tapetenfabrik www.marburg.com (Öffnet in einem neuen Tab)
Auch Elkamet Kunststofftechnik GmbH führte die Besucher*innen der Veranstaltungswoche durch den Standort Wolfgruben, kurz „die Wilhelmshütte“ genannt, wo Elkamet u.a. Kraftstoff-, AdBlue- und Hydraulikölbehälter sowie weitere Formteile für Nutzfahrzeuge und Motorräder fertigt. Qualität, Neugierde, Begeisterungsfähigkeit und die Innovationsfreude von insgesamt rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Standorten in Biedenkopf, Dautphetal-Friedensdorf und Dautphetal-Wolfgruben.
-> www.elkamet.com/de (Öffnet in einem neuen Tab)
Arbeits- und industriegeschichtliche Entwicklung der Strom- und Wasserversorgung in der Region
Elektrizität und fließendes Wasser durchdringen heute alle Lebensbereiche. Strom aus der Steckdose und Wasser aus der Leitung sind bereits zur selbstverständlichen Notwendigkeit geworden. Doch welchen Einfluss hatten Elektrifizierung und Wasserversorgung im frühen 20. Jahrhundert auf Kultur und Lebensweise in unserer Region?
Arbeiten, Freizeit und Wohnen haben sich durch die Strom- und Wasserversorgung grundlegend verändert. Die Nutzung von Strom und fließendem Wasser bedeutete also nicht nur Arbeitserleichterung und Fortschritt, sondern vor allem den damit verbundenen soziokulturellen Wandel der Gesellschaft.
Hierzu wurden zahlreiche Fotografien, Dokumente, Materialien und Informationen wurden von vielen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung gestellt.
Eine Ausstellung zu diesem Themenkomplex war vom 27. September bis zum 01. November im Foyer der Kreisverwaltung zu sehen und wird in Zukunft als Wanderausstellung zur Verfügung stehen.
Prospekt-Downloads
Pressemitteilungen
Fotosammlung Erwin Schneider
Für die Route der Arbeits- und Industriekultur spielt die Digitalisierung der vom Kreis erworbenen Fotosammlung Erwin Schneider aus Niederlaasphe eine bedeutende Rolle. Im Raum der Industriekultur im Hinterlandmuseum Schloss Biedenkopf wird im Rahmen der Route der Arbeits- und Industriekultur ein Ausschnitt aus dem fotografischen Lebenswerk von Erwin Schneider aus Niederlaasphe gezeigt. In seiner fast 60-jährigen Schaffenszeit entstand eine große Anzahl von Bildern aus den verschiedenen Landkreisen der Region, die heute eine großartige Sammlung an bedeutenden Zeitdokumenten darstellen. Begonnen hat die Faszination Fotografie für Erwin Schneider mit dem Kauf seiner ersten Kamera im Jahr 1949. In mehr als einem halben Jahrhundert hielt Erwin Schneider Städte und Dörfer, Kirchen, Burgen und Schlösser, Wohnhäuser und Fabrikanlagen in Bilddokumenten fest. Dabei war ihm immer auch der Blick auf die technischen Neuerungen wichtig, weshalb Industrieanlagen, Strommasten oder Windkrafträder ebenso auf seinen Bildern erscheinen wie Menschen bei den verschiedensten modernisierten Arbeitsprozessen. Die Qualität seiner Aufnahmen, die alle im selbst eingerichteten Fotolabor entwickelt wurden, brachte ihm bald die Nachfrage nach Reproduktionen ein. Kostbare alte Glasplatten und teilweise zerstörte Originalabzüge konnte Erwin Schneider mit Hilfe seiner Reproduktionstechnik wieder sichtbar machen. So zeigen seine großformatigen Abzüge heute das, was auf den Originalen für das menschliche Auge schon „verschwunden“, d.h. fast gänzlich verblasst war.
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Prospekte
Pressemitteilungen
- Pressemitteilung 275/2019: Schilder weisen jetzt auf Route der Arbeits- und Industriekultur hin – Informations- und Ankerpunkte machen regionale Geschichte sichtbar
- Pressemitteilung 369/2018: Ausstellung zeigt Exponate, Fotos und Dokumente zum Thema beginnende Strom- und Wasserversorgung in der Region – Ausstellung mit kulturwissenschaftlichem Blick
- Pressemitteilung 488/2018: Reise in die Vergangenheit zeigt Arbeitsleben vor 100 Jahren – Erster Ankerpunkt auf der der Route der Arbeits- und Industriekultur ist fertig
- Pressemitteilung 244/2018: Wie kam der Strom in die Region? – Landkreis sucht alte Fotos und Dokumente