Willkommen auf der Website „Pflege bei uns“! Diese haben der Landkreis Marburg-Biedenkopf und die Universitätsstadt Marburg erstellt. Hier bekommst Du einen Einblick in das Berufsfeld der Pflege. Außerdem findest du eine Übersicht über die Pflegeeinrichtungen und Pflegeschulen vor Ort. Viel Spaß beim Entdecken!
Warum die Pflege so wichtig ist
Die Pflege ist unerlässlich, weil sie Menschen hilft, die krank sind oder lange Unterstützung benötigen. Pfleger*innen kümmern sich um das körperliche, seelische und soziale Wohlbefinden. Sie arbeiten vor allem in Krankenhäusern, Heimen und bei ambulanten Diensten. Es gibt eine sehr große Nachfrage nach Pfleger*innen. Das bleibt auch in Zukunft so, denn immer mehr Menschen brauchen Pflege.
Deshalb haben der Landkreis Marburg-Biedenkopf und die Universitätsstadt Marburg entschieden, über die Pflege zu sprechen. Es geht darum, die große Bedeutung der Pflege aufzuzeigen und sie wertzuschätzen. Zugleich soll der Pflegeberuf vorgestellt werden. Du lernst Erfahrungen von Pfleger*innen kennen. Begleitend kannst Du Dich über Wege in die Pflege informieren.
Pflegeeinrichtungen und -schulen aus der Region haben das Vorhaben mitgestaltet. Neben der fachlichen Beratung waren sie auch an der Produktion von Bildern und Videos beteiligt. Alle Personen, die Du dort siehst, arbeiten in der „Pflege bei uns“. Das heißt, dass sie im Landkreis Marburg-Biedenkopf für pflegebedürftige Menschen da sind. Den Beteiligten danken wir auch an dieser Stelle herzlich für die Unterstützung!
Hier sind viele Informationen rund um das Thema Ausbildung in der Pflege gesammelt, die in Kurzversion auch in unserem Flyer (Hyperlink einfügen) zu finden sind.
Pflegeausbildung und Pflegestudium
Pflegeausbildung und Pflegestudium im Überblick
Die Pflegeausbildung
Die Ausbildung dauert drei Jahre. Alle Auszubildenden lernen in den ersten beiden Jahren die gleichen Inhalte. Im dritten Lehrjahr wird ein Schwerpunkt gesetzt. Du kannst hier zum einen den allgemeinen Abschluss als Pflegefachfrau/-mann machen (EU-weit anerkannt). Zum anderen kannst Du Dich auf eine Lebensphase konzentrieren. Du schließt Deine Ausbildung dann entweder als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger ab oder als Altenpfleger*in.
Die Pflegeausbildung erfolgt an einer Pflegeschule und in einem Betrieb (Krankenhaus, Pflegeheim, Pflegedienst). Damit Du die Ausbildung beginnen kannst, musst Du in der Regel zwei Bewerbungen schreiben. Die erste Bewerbung richtest Du an die Pflegeschule Deiner Wahl. Die Adressen von Pflegeschulen in unserem Landkreis findest Du weiter unten. Die zweite Bewerbung sendest Du an den Betrieb, in dem Du arbeiten möchtest. Eine Übersicht zu regionalen Betrieben kannst Du ebenfalls unten einsehen. Solltest Du Deine Ausbildung am Universitätsklinikum Marburg machen wollen, reicht ein Bewerbungsschreiben aus. Du gibst es an die Elisabeth von Thüringen Akademie (Adresse siehe unten), die die Pflegeschule des Uniklinikums ist.
Freie Ausbildungsplätze findest Du zum Beispiel über die Bundesagentur für Arbeit.
Zugangsvoraussetzungen
Für die Ausbildung als Pflegefachfrau/-mann ist einer der folgenden Schulabschlüsse notwendig:
- Mittlerer Schulabschluss
- Hauptschulabschluss nach neun Jahren plus eine erfolgreich abgeschlossene
- mindestens zweijährige Berufsausbildung oder
- mindestens einjährige Assistenz- oder Helfer*innenausbildung in der Pflege
- erfolgreich abgeschlossene zehnjährige allgemeine Schulbildung (z. B. ein erweiterter Hauptschulabschluss)
Weitere Hinweise zu Zugangsvoraussetzungen (z.B. Sprachkenntnisse) sind hier verfügbar. Dort sind auch einige Fragen zu finden, mit denen Du Deine Eignung für die Pflege einschätzen kannst. Wenn Du Dich fragst, ob der Pflegeberuf richtig für Dich ist, ist ebenfalls ein Praktikum möglich. Hier lernst Du die verschiedenen Aufgaben und Tätigkeiten direkt kennen. Zudem erfährst Du so, welche persönlichen Fähigkeiten wichtig sind. Dazu zählen z.B. ein gutes Einfühlungsvermögen, ein aufmerksamer Umgang mit anderen Menschen und ein hohes Verantwortungsbewusstsein.
Ausbildungsvergütung
Während der Ausbildung verdienst Du Geld. Hier spricht man auch von der Ausbildungsvergütung. Die Ausbildungsvergütung der Pflege liegt über dem Durchschnitt anderer Ausbildungsberufe. Das stellt eine vergleichende Untersuchung des statistischen Bundesamtes fest. Wie hoch die Ausbildungsvergütung genau ist, hängt von Deinem Ausbildungsbetrieb ab. Eine grobe Orientierung gibt der Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes im Pflegebereich (TVAöD-Pflege). Wo dieser Tarifvertrag gilt, erhalten Auszubildende monatlich folgende Brutto-Gehälter:
- Ausbildungsjahr 1.340,69 Euro
- Ausbildungsjahr 1.402,07 Euro
- Ausbildungsjahr 1.503,38 Euro
Im April 2025 hat es eine neue Tarifeinigung im öffentlichen Dienst gegeben. Sie sieht vor, dass die oben genannten Ausbildungsvergütungen am 01.04.2025 und am 01.05.2026 um jeweils 75 Euro erhöht werden.
In Betrieben, die nicht dem öffentlichen Dienst angehören, kann die Ausbildungsvergütung auch über oder unter diesen Brutto-Gehältern liegen. Erkundige Dich dazu bei den für Dich in Frage kommenden Ausbildungsbetrieben.
Reicht die Vergütung für Deinen Lebensunterhalt nicht aus, erhältst Du unter bestimmten Voraussetzungen finanzielle Unterstützung. Diese nennt sich Berufsausbildungsbeihilfe. Sie wird bei der Bundesagentur für Arbeit beantragt. Informationen dazu findest Du hier.
Die Höhe der Ausbildungsvergütung sollte Deine Entscheidung für einen Betrieb aber nicht allein bestimmen. Weitere Faktoren sind hier sehr wichtig: Wie wirst Du in Deiner Ausbildung begleitet? Wie ist die Stimmung vor Ort? Wie sehen die Zukunftsperspektiven aus (Übernahme)? Welche sonstigen Leistungen bietet Dir der Betrieb? Was sagen andere Auszubildende?
Übrigens: für den Unterricht in Pflegeschulen bezahlst Du kein Schulgeld. Auch die Lehr- und Lernmittel erhältst Du kostenfrei.
Ausbildung in Teilzeit
Die Pflegeausbildung ist auch in Teilzeit möglich. Das kann zum Beispiel hilfreich sein, wenn Du kleinere Kinder hast oder dich um pflegebedürftige Angehörige kümmerst. Wie die Teilzeit-Ausbildung abläuft, besprichst Du mit dem Ausbildungsbetrieb und der Pflegeschule. Dabei wird auch die tägliche oder wöchentliche Ausbildungszeit vereinbart. Du erhältst in der Teilzeitausbildung eine Ausbildungsvergütung. Die Höhe richtet sich nach Deiner Anwesenheit im Betrieb und kann daher geringer ausfallen als bei der Ausbildung in Vollzeit. Nicht selten wird aber die volle Ausbildungsvergütung gezahlt (siehe auch.: Bundesagentur für Arbeit)Auch hier gilt: ist die Ausbildungsvergütung für Deine Ausgaben zu niedrig ist, kannst Du unter bestimmten Voraussetzungen Berufsausbildungsbeihilfe erhalten.
Quereinstieg / Umschulung
Du hast bereits einen Beruf erlernt, interessiert Dich aber für die Pflege? Ein Wechsel ist möglich. Es gibt einige Pflegfachkräfte, die diesen Weg gegangen sind. Die Bundesagentur für Arbeit berät Dich über die Umschulung und nennt mögliche Unterstützungen und Förderungen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Ausbildung auch verkürzt werden (sie hier unter „Dauer der Ausbildung).
Das Pflegestudium
Das Studium als Pflegefachfrau/-mann dauert zumeist drei Jahre. Es befähigt zur Pflege von Menschen aller Altertstufen. Darüber hinaus erlernst Du erweiterte heilkundliche Tätigkeiten (Versorgung bei diabetischer Stoffwechsellage, chronische Wunden, Demenz) und darfst diese ausüben. Zum Abschluss des Studiums erhältst Du in der Regel den akademischen Grad Bachelor of Science (B.Sc.). Das Bachelor-Studium kann im Anschluss durch ein Master-Studium zu bestimmten Pflegebereichen vertieft werden (Pflegemanagement, Pflegemanagement u.a.).
Zugangsvoraussetzungen
Die genauen Zugangsvoraussetzungen erfährst Du bei den (Fach-)Hochschulen, die ein Pflegestudium anbieten. Hier kann es unterschiedliche Anforderungen geben. Zum Beispiel musst Du nicht immer über ein Abitur verfügen. In manchen Fällen werden auch andere Qualifikationen für die Zulassung zum Studium anerkannt.
Eine Übersicht über die verschiedenen Studiengänge in Deutschland findest Du hier.
Internationale Pflegefachkräfte
Angesichts der hohen Nachfrage arbeiten auch internationale Pflegefachkräfte in unserer Region. Diese Entwicklung zeichnet sich in ganz Deutschland ab, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in einer Studie zeigt: 2023 kamen 16,2 % der Beschäftigten in Pflegeberufen aus dem Ausland. Internationale Pflegefachkräfte mit Fragen zur Anerkennung ihrer Qualifikation oder auf der Suche nach freien Stellen vor Ort können sich an das PQZ in Marburg wenden. Die Abkürzung PQZ steht für das Pflegequalifizierungszentrum Hessen. Die Internet-Seite des PQZ ist mehrsprachig.
Wege in die Pflege: weitere Möglichkeiten
Als Pflegehelfer*in starten
Pflegehelfer*innen unterstützen die Fachkräfte von Pflegeeinrichtungen. Der Start als Pflegehelfer*in ist zumeist ohne Vorkenntnisse möglich. Anleitungen und Schulungen erfolgen vorbereitend oder begleitend zur Tätigkeit. Stellenausschreibungen in unserer Region führt unter anderem die Bundesagentur für Arbeit auf.
Du kannst auch eine mindestens einjährige Ausbildung zur qualifizierten Pflegehilfskraft ablegen, zum Beispiel als Altenpflegehelfer*in. Diese Ausbildung ist in Vollzeit und Teilzeit möglich. Näheres dazu erfährst Du hier. Möchtest Du im Anschluss daran noch Pflegefachfrau/-mann werden, lässt sich die Qualifizierung als Pflegehilfskraft anrechnen. Wenn die notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind, verkürzt das die Ausbildungsdauer. Information dazu sind hier unter dem Punkt „Dauer der Ausbildung“ abrufbar.
Sonstige Tätigkeiten
In Pflegeeinrichtungen sind viele weitere Berufsgruppen tätig: in der Verwaltung, der Küche, der Hauswirtschaft, der Technik, der Reinigung und der Betreuung. Pflege ist Teamarbeit und funktioniert nur im Zusammenspiel der verschiedenen Aufgabenbereiche. Wenn Du Dich für die Pflege interessierst, kannst Du auch aus diesen vielfältigen Möglichkeiten wählen. So leistest Du ebenfalls einen wichtigen Beitrag dazu, dass pflegebedürftige Menschen Unterstützung erhalten. Wende Dich an Pflegeeinrichtungen (siehe Übersicht unten) und prüfe deren Stellenanzeigen (z.B. über die Internet-Seite der Bundesagentur für Arbeit) für nähere Informationen.
Auf einen Blick: Arbeitsorte, Verdienstmöglichkeiten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Arbeitsorte in der Pflege
- ambulante Pflegedienste
- Pflegeheime
- Krankenhäuser
- Rehabilitationskliniken
- Kinderkrankenpflege
- Hospize
Verdienstmöglichkeiten:
Die besondere Bedeutung des Pflegeberufes schlägt sich in einer guten Bezahlung nieder. Das Gehalt von ausgebildeten Pflegefachkräften ist überdurchschnittlich. Das zeigt der direkte Vergleich mit anderen Ausbildungsberufen, wie das Statistische Bundesamt feststellt. Laut einer Erhebung des Spitzenverbandes der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen liegt der durchschnittliche Stundenlohn für Pflegefachkräfte bei 25,93 Euro.
Pflegehilfskräfte ohne Ausbildung erhalten nach dieser Studie im Durchschnitt einen Stundenlohn von 19,26 Euro. Pflegehelfer*innen mit mindestens einjähriger Ausbildung verdienen durchschnittlich 21,41 Euro pro Stunde.
Die genannten Stundensätze geben die Verdienstmöglichkeiten bei regionalen Betrieben aus der Pflege nicht direkt wieder. Sie dienen hier lediglich zur beispielhaften Veranschaulichung. Die konkreten Gehälter vor Ort werden durch verschiedene Faktoren bestimmt. Einflussreich sind hier auch die (Zusatz-)Qualifikationen der Mitarbeiter*innen sowie Überstunden oder Bereitschaftsdienste und Schichtzulagen bei Nacht-/Wochenendarbeit.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Immer mehr Betriebe wollen für ihre Mitarbeitenden die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern und einen hohen Grad an Bindung und Zufriedenheit erreichen. Verstärkter werden flexible Teilzeitmodelle, verbindliche Dienstpläne, die Vermeidung geteilter Dienste und angepasste Kinderbetreuungsangebote umgesetzt. Andere Optionen bestehen zum Beispiel in Jobsharing-Modellen, die es ermöglichen, dass sich zwei Pflegekräfte eine Vollzeitstelle teilen, was den Druck auf den Einzelnen verringert und gleichzeitig die berufliche Verantwortung aufrechterhält.
Übersicht Pflegeschulen und Ausbildungsbeginn
Elisabeth von Thüringen Akademie für Gesundheitsberufe – Universitätsklinikum Giessen und Marburg
Kontakt:
Sekretariat der Elisabeth von Thüringen Akademie
Sonnenblickallee 13, 35037 Marburg
Tel. 06421 58 62685 (in der Zeit von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr)
E-Mail: Sekretariat.EvTAuk-gmde
Ausbildungsbeginn: in der Regel zum 01. April und 01. Oktober jeden Jahres – individuelle Absprachen möglich!
AWO Pflegeschule Marburg
Kontakt:
AWO-Pflegeschule Marburg
Neue Kasseler Str. 3b, 35039 Marburg
Tel. 06421 690008 0
E-Mail: marburgaps-awo-nordhessende
Ausbildungsbeginn: in der Regel zum 1. März und 1. September jeden Jahres – individuelle Absprachen möglich!
Vitos Schule für Gesundheitsberufe Oberhessen
Kontakt:
Vitos Schule für Gesundheitsberufe Oberhessen
Cappeler Straße 98, 35039 Marburg
Tel. 06421 40 42 99
E-Mail: schulleitungvitos-giessen-marburgde
Ausbildungsbeginn: in der Regel zum 1. April und 1. Oktober jeden Jahres
Übersicht Pflegeeinrichtungen und -dienste
Im Landkreis Marburg Biedenkopf gibt es aktuell 40 vollstationäre Pflegeeinrichtungen, über 60 ambulante Pflegedienste (Standorte) und mehrere Einrichtungen mit teilstationärem Angebot und natürlich die Kliniken. Die Auswahl an möglichen Ausbildungsbetrieben und/oder Arbeitsstätten ist also groß. Hier geht es zur Übersicht.
Weiterführende Links und Downloads
Pflege bei uns – Hintergrundinformationen und Kontakte
Das Projekt „Pflege bei uns“ gründet in der Initiative „Gesundheit fördern – Versorgung stärken“. Diese wurde 2016 von dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und der Universitätsstadt Marburg ins Leben gerufen. Sie zielt auf eine nachhaltige Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung im Landkreis und in Marburg. Im Fokus stehen die Bereiche der Prävention und Versorgung. Weitere Informationen zur Initiative finden sich hier.
Folgende Fachstellen haben das Projekt „Pflege bei uns“ unter Einbezug der jeweils zuständigen Stellen für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und des Arbeitgeber Personalservices konzipiert und gestaltet:
- Landkreis Marburg-Biedenkopf:
- Fachbereich Gesundheitsamt, Fachteam Pflegestützpunkte und Altenplanung und Fachteam Gesundheitsplanung (Versorgungsplanung)
- Fachdienst Arbeitgeber-Personalservice
- Universitätsstadt Marburg:
- Fachdienst Altenplanung
Diese Einrichtungen haben das Projekt „Pflege bei uns“ beratend und durch die Mitwirkung an den zugehörigen Bild-, Ton- und Videoaufnahmen unterstützt und überhaupt erst möglich gemacht:
- AWO Pflegeschule Marburg
- Diakoniestation Wetter gGmbH
- DRK Schwesternschaft Marburg e.V.
- Elisabeth von Thüringen Akademie für Gesundheitsberufe Schule für Pflege und Krankenpflegehilfe
- Evangelisches Alten- und Pflegeheim Elisabethenhof Marburg
- Evangelisches Altenzentrum Kirchhain Haus Elisabeth
- Haus St. Elisabeth Marburg
- Marburger Altenhilfe St. Jakob gGmbH
Die kreative Umsetzung (Bild-, Ton- und Videoaufnahmen) wurde von WR56 - Kreativagentur für Kommunikation & Marketing verantwortet.
Hast Du Fragen oder Anregungen zu „Pflege bei uns“? Dann melde Dich gerne unter altenplanungmarburg-biedenkopfde oder altenplanungmarburg-stadtde
Letzte Änderung 12.5.2025