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Frauen* und Gesundheit

Die Bedeutung von Geschlecht (biologisches "sex" und soziokulturelles "gender") für das Thema Gesundheit und Krankheit ist wissenschaftlich anerkannt.

Wir wünschen uns geschlechtersensible personalisierte Medizin (GSM+ Medizin). Diese berücksichtigt neben den Geschlechterdimensionen auch weitere Faktoren wie das Alter, die Herkunft, religiöse Zugehörigkeit, sexuelle Identität, körperliche und psychische Merkmale. Diese Einflussfaktoren sind in Abhängigkeit von den Fragestellungen zur Entstehung von Gesundheit und Krankheit auf gesellschaftlicher und individueller Ebene zu berücksichtigen. Dies ist noch nicht flächendeckend der Fall. Noch wird in den meisten Fällen in der medizinischen Forschung und Praxis eine „männliche“ Medizin praktiziert, die als Standard den männlichen Körper heranzieht.

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