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Pressemitteilung 378/2022

21.06.2022

Folgemeldung 759: Gesundheitsamt registriert 681 Corona-Neuinfektionen – RKI-Inzidenz bei 520,1 / Derzeit 2.522 aktive Fälle

Marburg-Biedenkopf – Das Gesundheitsamt des Landkreises Marburg-Biedenkopf hat innerhalb eines Tages 681 neue Corona-Fälle registriert. Die Gesamtzahl der seit März 2020 bestätigten Corona-Infektionen liegt damit aktuell bei 78.337. Die vom Robert-Koch-Institut (RKI) angegebene Inzidenz für den Landkreis Marburg-Biedenkopf liegt derzeit bei 520,1.

Derzeit werden weiterhin 21 Personen mit oder wegen einer Corona-Infektion stationär im Krankenhaus behandelt. Davon benötigen sechs Personen eine intensivmedizinische Betreuung. Das Gesundheitsamt und niedergelassene Ärztinnen und Ärzte betreuen aktuell 2.522 aktive Fälle. Die Zahl der genesenen Fälle beträgt 75.458. Die durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz für Hessen liegt aktuell bei 3,4 pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion beträgt weiter 357.

Impfangebote des Landkreises Marburg-Biedenkopf:

Seit dem 1. Oktober 2021 wurden insgesamt 64.368 Impfungen gegen das Corona-Virus durch die mobilen Impfteams und Impfpunkte in Zuständigkeit des Gesundheitsamtes verabreicht. Eine Übersicht über die bisher geplanten Impfaktionen des Gesundheitsamtes mit mobilen Teams finden sich auf der Homepage des Kreises auf www.marburg-biedenkopf.de/impfangebote.

Aktuelles Kommunales Verteilungsmuster aktive Corona-Fälle:

Stadt/Gemeinde

21.06.2022 20.06.2022
Amöneburg: 68 61
Angelburg: 39 36
Bad Endbach: 53 45
Biedenkopf: 84 85
Breidenbach: 30 27
Cölbe: 62 53
Dautphetal: 54 51
Ebsdorfergrund: 96 97
Fronhausen: 32 25
Gladenbach: 131 103
Kirchhain: 194 166
Lahntal: 71 65
Lohra: 61 44
Marburg: 912 756
Münchhausen: 61 54
Neustadt: 101 80
Rauschenberg: 69 59
Stadtallendorf: 205 169
Steffenberg: 24 22
Weimar: 81 60
Wetter: 74 66
Wohratal: 20 21
Obdachlos: 0 0
Unklar*: 0 3
Gesamt MR-BID: 2.522 2.148

* hier läuft aktuell noch die Zuordnung im Rahmen der Fallermittlung.

Im Rahmen von Qualitätsprüfungen und Datenaktualisierungen des Gesundheitsamtes kann es vorkommen, dass bereits übermittelte Fälle im Nachhinein aktualisiert und korrigiert werden. Dadurch kann es zu Abweichungen bei der Differenz der im Vergleich zum Vortag gemeldeten Fälle kommen.

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